In einem Interview, das Kim Kardashian kurz vor dem Raubüberfall von Paris gab, gestand das It-Girl, dass es ohne das Internet nicht mehr leben kann.
Es ist eine Aussage, die symbolisch für die prekäre Lage der Kim K. steht. Ihr ganzes Imperium steht auf den Säulen des Internets. Instagram, Twitter und Facebook gehören zu ihren Gelddruck-Instrumenten wie die Luft zum Atmen. Gleichzeitig öffnet diese Geschäftspraktik Verbrechern Tür und Tor.
Als Kim von einem ‚Vogue‘-Reporter gefragt wurde, ob sie lieber ohne das Internet oder ohne Klimaanlage und Wärme auskommen würde, wählte sie die Klimaanlage. Man kann sich ja eine Jacke überwerfen.
Nur wurde ihr genau das zum Verhängnis. Dieses Rumgeprahle mit ihren Besitztümern führte die eiskalten Diebe auf ihre Spur. Anfang Oktober schlugen sie schließlich zu. Sie fesselten und knebelten Kim in einem Apartment, während sie Schmuck im Wert von $5,6 Millionen mitgehen ließen.
Bis heute blieb Kim Kardashian den sozialen Netzwerken fern. Inzwischen sind zwei Wochen seit ihrem letzten Post vergangen. Dafür meldete sich ihre Schwester Khloe Kardashian zu Wort, die bei Ellen DeGeneres sagte, dass Kim noch ganz schön mitgenommen ist.