Kim Kardashian: Die Diebe flüchteten mit dem Fahrrad

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Kim Kardashian wurde zum Opfer von Juwelendieben | PR Photos

Die Polizei tappt weiter im Dunkeln, wer Kim Kardashian am vergangenen Sonntag in ihrem Apartment in Paris überfallen und ausgeraubt hat. Die Analyse eines Überwachungsvideos brachte keine neuen Erkenntnisse.

Da inner- und außerhalb des Gebäudekomplexes der Luxusklasse keinerlei Kameras installiert sind, stützten sich die Beamten auf ein Überwachungsvideo, das auf der anderen Straßenseite aufgezeichnet wurde. Dort reihen sich einige hochpreisige Geschäfte aneinander.

Leider ist darin laut ‚TMZ‘ nichts zu erkennen, außer ein paar Gestalten, die sich auf Fahrrädern vom ‚L’hôtel de Pourtalès‘ entfernen, wo Kim wohnte. Die Glas-Spiegelung ist dermaßen schlecht, dass noch nicht mal zu erkennen ist, ob die fünf Diebe bei ihrer Flucht noch ihre Masken aufhatten.

Es deutet alles darauf hin, dass eine Person aus dem Pariser Umfeld Kardashians als Informant diente. Für gewöhnlich wird der TV-Star von mindestens einem Bodyguard geschützt, nur in den sechs Minuten des Raubzuges war „zufällig“ niemand da.

Kims deutscher Leibwächter Pascal Duvier war mit ihren Schwestern in einem angrenzenden Club. Zu den Verdächtigen soll er bislang allerdings nicht gehören, auch die Familie lässt nichts auf den kräftig gebauten Mann kommen. Dafür tauchte jetzt ein neues Detail auf – seine Sicherheitsfirma ProtectSecurity Sicherheitsdienste GmbH ist mit 1,1 Millionen Euro verschuldet und musste Insolvenz anmelden. Als Sicherheitsmaßnahme löschte er mittlerweile alle Verweise auf den Kardashian-Clan aus seinen sozialen Profilen.