Kim Kardashian will nichts mehr dem Zufall überlassen, wenn es um die Sicherheit ihrer Familie geht. Deshalb stockt sie nun massiv ihr Sicherheitsteam auf! Die Fäuste sind dabei nicht die einzigen Waffen, die ihre Bodyguards im Notfall zum Einsatzbringen sollen.
Das TV-Sternchen, das vor einer Woche in Paris brutal in ihrem Apartment überfallen und ausgeraubt wurde, engagiert laut ‚TMZ‘ ehemalige Agenten des nahkampferprobten Secret Service, der unter anderem für den Schutz des US-Präsidenten zuständig ist.
Nach dem dramatischen Überfall, bei dem persönlicher Schmuck im Wert von $5,6 Millionen geklaut wurde, soll sich Kim mit Ex-Spezialkräften der israelischen Armee, des Auslandsgeheimdienstes CIA und des Secret Service getroffen haben. Ihr Mann Kanye West habe sich unterdessen mit den Eigentümern zweier großer Sicherheitsunternehmen in Verbindung gesetzt.
Während in Paris drei Personenschützer für die ganze Familie zuständig waren und in der Tatnacht überhaupt keiner anwesend war, sollen nun rund um die Uhr mindestens 2 Leibwächter jeden Schritt und Tritt der 35-Jährigen überwachen. Diese seien „gepanzert“ unterwegs, so eine Quelle, was nichts anderes bedeutet, als dass sie bis unter die Zähne bewaffnet sind.
So viel Schutz kann sich natürlich nur leisten, wer das nötige Kleingeld besitzt. Und das ist bei Kim Kardashian und Kanye West kein Problem. Mehrere hundert Millionen Dollar soll das Vermögen des Paares betragen. Allein der gestohlene Ring, den Kanye seiner Liebsten schenkte, war $4 Millionen wert. Dass sie damit so offen in den sozialen Netzwerken posierte, war nicht ihre klügste Entscheidung.