Khloe Kardashian: So geht es Kim Kardashian nach Paris-Überfall

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Khloe Kardashian ist die erste der Kardashian-Schwestern, die sich zu dem Paris-Vorfall zu Wort gemeldet ist | Warner Bros./EllenTube

Am 02. Oktober wurde Kim Kardashian in ihrem Pariser Apartment brutal überfallen und ausgeraubt. Jetzt, anderthalb Wochen später, geht es ihr – verständlicherweise – immer noch nicht blendend, wie ihre Schwester Khloe Kardashian bei Ellen DeGeneres berichtete.

„Ich meine, ihr geht es nicht gut. Es war unglaublich traumatisch, was ihr passierte, aber unsere Familie steht sich sehr nahe und ist so toll, dass wie gemeinsam da durchkommen. Wir wissen eure Liebe und Unterstützung zu schätzen, aber es wird seine Zeit brauchen. Es war schrecklich, was mit ihr passierte“, so Khloe, die nicht mit in Frankreich war, aber in der Sendung fast an jedem Finger einen funkelnden Ring trug. Damit haben die nächsten Einbrecher schon mal einen Anhaltspunkt, nach was sie suchen müssen.

Die jüngste der Kardashian-Schwestern sagte weiter, „Ich denke, es war einfach ein Weckruf, im Leben viele Veränderungen vorzunehmen. Für Kim ist das eine sehr ernste Angelegenheit.“

Khloe nannte den Überfall „emotionalen Terror“ und es war „für uns alle ein Weckruf, aber im Moment stellen wir nur sicher, dass unsere Schwester OK ist.“

„Wie ich bereits sagte, wir sind eine Familie, wir machen das zusammen. Ich finde es wichtig, diese Veränderungen vorzunehmen und sich ein bisschen zurückzuziehen. Das ist immer schlau.“

Seit dem Vorfall in Paris sind die Social Media Kanäle von Kim Kardashian wie ausgestorben. Wann sie ihr Comeback feiern wird, ist unklar. Angeblich will sie sich mindestens einen Monat lang von allem fernhalten.