Sie waren ein Team. Eine Gemeinschaft. Eine Band. Dennoch bekam Beyonce (31) in ihrer Zeit bei „Destiny’s Child“ bedeutend mehr Aufmerksamkeit als ihre Kolleginnen.
Auch wenn sie sich immer als Freundinnen darstellten, war Kelly Rowland (32) deswegen eifersüchtig auf Beyonce. Dieses Geheimnis hat sie in ihrem neuen Song „Dirty Laundry“ verraten.
Sie erklärte, dass „sie wütend war“, als Beyonce das Publikum begeisterte. Sie spricht auch darüber, dass sie getrennte Wege gingen und Beyonce im Gegensatz zu ihr Erfolg hatte („Es war bittersüß, sie war oben und ich war unten.“). Dennoch „freute sie sich für sie“, aber sie fragte sich auch, „was sie nun machen sollte“.
“When my sister on stage/killing it like a motherf**ker/I was in a rage/feeling it like a motherf**ker /Went our separate ways but I was happy she was killin’ it/Bittersweet she was up, I was down/No lie, I feel good for her but what do I do now?”
Außerdem spricht sie in dem Song über einen Ex-Freund, der sie schlug und erklärte: „Niemand außer mir liebt dich, deine Mama nicht, dein Papa nicht und besonders nicht Bey“.
„Dirty Laundry“ ist die dritte Single-Auskopplung aus dem neuen Album von Kelly Rowland, das den Titel „Talk a Good Game“ trägt, und am 18. Juni veröffentlicht werden soll.