Kelly Osbourne über ihren Drogen-Kampf: Mama steckte mich in die Gummizelle

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Kelly Osbourne in der ‚Cosmopolitan‘

Die Familie Osbourne hat eine lange Tradition in Sachen Drogen. Auch Tochter Kelly Osbourne (28) machte schon ihre Erfahrungen damit und plaudert darüber nun in der neuen Ausgabe der ‚Cosmopolitan‘. Sie erklärt, wie ihre Mutter Sharon versuchte, ihr eine Stütze zu sein. Dabei setzte diese sogar auf ganz ungewöhnliche Methoden…

„Ich war siebenmal im Entzug und in zwei psychiatrischen Anstalten“, so Kelly. „Meine Mutter ließ mich sogar einmal in eine Gummizelle stecken, um mir Angst einzujagen. Aber ich Göre saß es einfach aus, bis sie sagte, ‚Also das wird nicht funktionieren‘.‘

Ihren ersten Entzug hatte Kelly mit 19 Jahren, ein Jahr später folgte der nächste. Kelly gibt sogar zu, dass sie es unter allen Umständen vermeiden wollte, die Drogen mit ihren Familienmitgliedern zu teilen. Ihr Vater Ozzy war 20 Jahre lang abhängig nach Drogen und Alkohol, Bruder Jack Osbourne machte vor zehn Jahren ebenfalls eine Drogentherapie durch. „Ich wollte sie alle für mich allein. Ich war ziemlich selbstsüchtig.“

„Was mich veränderte war, dass niemand mich mochte oder mit mir arbeiten wollte“, dadurch kam sie von den Drogen los.