Katy Perrys Eltern mögen ihre Konzerte nicht

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Katy Perry in Köln | via PR Photos

Im Moment hat es Katy Perry nicht leicht – ihre Ehe mit Russell Brand ist nach nur einem Jahr zerbrochen. Jetzt bräuchte sie dringend Leute um sich, die ihr das Gefühl geben geliebt zu werden.

Doch was machen ihre Eltern? Sie halten lieber Gottesdienste ab und nutzen dafür den Namen ihrer berühmten Tochter und erwähnen diesen auch sehr gerne in ihrer Predigt.

Keith und Mary Hudson hielten gleich 2 Predigten in der Church on the Rise in Westlake (bei Cleveland) und konnten somit an zwei Abenden die Halle füllen.

Über die Scheidung ihrer Tochter verloren sie kein Wort, lieber sprachen sie über deren Konzerte, die sie eigentlich gar nicht mögen.

Ich gehe nur wegen einem Grund dahin… weil ich meine Tochter liebe und sie immer lieben werde. Es war fast wie in der Kirche. Ihre Fans wollen sie anbeten und lieben, aber sie lieben und beten die falschen Person an.

Die Konzerte von ihr sind also doof, aber ihr Erfolg nicht. Denn auf den Prospekten die für das Event geworben haben, stand nicht etwa Keith und Mary Hudson drauf. Die Rede von von „Katy Perrys Eltern“ – so lassen sich sicherlich viel mehr Leute anlocken.

Dabei stellten sie klar, dass sie weder die Hilfe von jemandem Berühmten oder ihren Verwandten brauchen um Gott zu finden.

In der Eröffnungsrede meinte ihre Mutter: „Ich bin mir sicher, dass Katys Trending im Internet euch heute Abend zur Kirche gebracht hat.“

Was in dem Leben unserer Tochter passiert ist, hat uns viele Möglichkeiten gegeben […] Sie mögen uns weil wir cool sind. Wir sind nicht bedrohlich.

Am Ende der Veranstaltung schrieben sie Autogramme, verkauften Schmuck für den guten Zweck – und verteilten Duftproben von „Purr“, dem Parfüm von Katy Perry.