Tausende Männer und Frauen träumen davon, eines Tages ganz groß als Popstar rauszukommen. Doch dieser Job ist härter als man denkt, verriet Katy Perry.
Sie träumte schon als Neunjährige davon, einmal auf den Bühnen dieser Welt zu stehen. Dass ihr Traum nicht nur Singen beinhaltet, war ihr im Vorfeld nicht klar. „Du denkst, dass du für eine Sache unterschrieben hättest, doch du hast automatisch auch für hunderte andere unterzeichnet. Genau deswegen siehst du Leute, die ihren verdammten Kopf kahl rasieren.“
Im Gespräch mit dem Magazin ‚Elle‘ erklärte sie, dass im Pop-Business jeder eine Rolle spielt. Es gibt den Bösewicht, die Prinzessin, einen Mutter-Typen und auch einen Vater-Typen. „Wir alle sind Charaktere. Und die Medien nutzen das aus. Wer ist der Liebling, wer ist der Bösewicht? Ihr wisst schon, Taylor [Swift] ist der Liebling. Kanye [West] ist der Bösewicht. So wird berichtet.“
Die Sängerin outete sich als großer Fan von Beyoncé und schwärmte von einem 11 Minuten langen Video, in dem sie über ihr Leben im Rampenlicht spricht. „Ich dachte mir nur ‚Endlich!‘. Endlich sehe ich dich. Ich sehe keine Propaganda-Version von dir. Ich sehe dich. Ich kann mich mit dir identifizieren.“
Auch Adele hat es ihr angetan – obwohl sie von der Britin beklaut wurde! „Adele ist so real und könnte sich nicht weniger um den Ruhm und das ganze Drumherum scheren. Sie kam zu einer Show im Hammersmith Apollo in England und klaute mir meinen After Show Burrito. Sie fragte [mit britischem Akzent], „Wie zum Teufel hast du in England einen Burrito bekommen?‘.“