Katie Holmes: Magazine drucken nicht die Wahrheit

Katie Holmes hält nicht viel von Klatschmagazinen. Das dürfte daran liegen, dass ihre Tochter Suri Cruise mit ihren 10 Jahren schon auf unzähligen Covern war, obwohl sie keine Karriere in der Unterhaltungsindustrie eingeschlagen hat. Doch wenn Tom Cruise dein Vater ist, kommst du nicht umher, dass sich die Presse für dich interessiert.

Nur weil es gedruckt ist heißt es jedoch noch lange nicht, dass es auch wahr ist. Für die Schauspielerin ist es deswegen wichtig, dass ihr Kind sich darüber bewusst ist, dass es auch immer wieder Lügen sind, die in diesen Magazinen zu finden sind.

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Für Katie Holmes steht Tochter Suri Cruise ganz klar an erster Stelle | Instagram

„In der heutigen Welt gibt es sicherlich viele Promis, die ihre Kinder vor den Boulevardblättern schützen. In meinem Haushalt wissen wir, dass es nicht wahr ist, was gedruckt wird, deswegen schenken wir dem keine Aufmerksamkeit. Es gibt wichtigere Dinge“, meinte sie im Gespräch mit dem Magazin ,Town & Country‘.

Mittlerweile hat sich Katie Holmes damit abgefunden, dass es nichts gibt, was sie dagegen tun könnte. „Wenn die Leute dich kennen, dann schreiben sie vielleicht über dich und das kannst du nicht kontrollieren.“

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Katie möchte Stabilität ins Leben von Suri bringen | Instagram

Schon seit Jahren soll Suri keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater Tom Cruise haben. Deswegen ist es Katie Holmes umso wichtiger, für ihre Tochter da zu sein und ihr ein stabiles Umfeld zu bieten. Ihre Karriere als Schauspielerin kommt deswegen auch erst an zweiter Stelle nach ihrer Rolle als Mutter.

„Mein Kind ist die wichtigste Person für mich und ihre Erziehung hat im Moment größere Bedeutung als meine Arbeit. Es ist sehr wichtig, dass ich anwesend bin und sie eine stabile, unschuldige Kindheit hat. Ich fühle mich so gesegnet, das zu tun was ich tue, doch es gibt auf der Welt nicht Besseres als dabei zuzusehen, wie dein Kind seine Ziele erreicht“, erklärte sie.