Der Jackson-Clan hat immer noch keine Ruhe. Familienoberhaupt Katherine Jackson will ihren Kampf um Gerechtigkeit vor Gericht weiter ausfechten und legte nun Berufung gegen das Urteil aus ihrem Mammutprozess ein.
Anfang Oktober verlor sie den Prozess gegen den Konzertveranstalter AEG Live, den sie für den Tod ihres Sohnes Michael Jackson verantwortlich macht. Dieser soll den inzwischen aus dem Gefängnis entlassenen Doc Conrad Murray angeheuert haben, der dem King Of Pop letztendlich die tödliche Dosis Propofol verabreichte.
Katherine und die drei Jackson-Kids klagten auf mehr als $40 MILLIARDEN, gingen aber schließlich nach langen Monaten als Verlierer vom Platz.
Nun sieht es danach aus, als ob die ganze Sache neu aufgerollt wird. ‚TMZ‘ berichtet allerdings, dass es sehr schwierig und grenzwertig sei, Jury-Urteile in Zivilprozessen zu kippen. Das sei zum Beispiel nur dann möglich, wenn der zuständige Richter einen entscheidenden Fehler bei seiner Entscheidung machte.
Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden, ob die unendliche Geschichte weitergeht oder sich die Familie doch geschlagen geben muss.