Katherine Jackson wurde mit Arizona-Trip reingelegt

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Katherine Jackson umringt von Familienmitgliedern (ABC)

Jetzt spricht Katherine Jackson! Die Mutter vom King Of Pop war zehn Tage lang in Arizona verschollen, mutmaßlich von ihren Kindern Jermaine, Janet und Rebbie „festgehalten“. Die Drei behaupten natürlich das Gegenteil, bekommen jetzt aber enormen Gegenwind.

Die 82-Jährige war von jeglicher Kommunikation abgeschnitten, deswegen konnten ihre Enkel, deren Vormund sie ist, auch keinen Kontakt mit ihr aufnehmen.

Eigentlich sollte Katherine auf einen kleinen Road Trip nach New Mexico aufbrechen, um ihre Söhne live bei einem Konzert zu sehen, aber es kam alles anders, berichtet TMZ in Berufung auf eine eidesstattliche Erklärung der guten Frau.

Am 14. Juli tauchte plötzlich ein Arzt bei ihr auf und sagte ihr, sie solle sich stattdessen in einen Flieger setzen. Sie glaubte daran, dass der Mann für ihren Langzeit-Doc arbeitet und vertraute ihm deswegen auch.

Allerdings landete sie nicht in New Mexico, sondern in Tucson, Arizona und wurde in ein Luxus Resort verfrachtet. Angeblicher Grund: Zu hoher Blutdruck.

Als sie in dem Spa ankam, wurden ihr Handy und iPad weggenommen und ihr Telefon im Zimmer war ohne Verbindung. Sogar der Fernseher wurde abgeschalten.

Katherine Jackson fragte nach ihren Enkelkindern, daraufhin wurde ihr versichert, dass es ihnen gut gehe und sie sich keine Sorgen machen brauche. Nach eigener Aussage hatte sie gar keine Ahnung davon, dass sie als vermisst gemeldet wurde und sich Paris, Prince und Blanket um ihre Sicherheit sorgen.

„Zu diesem Zeitpunkt vertraute ich den Leuten, dass sie ehrlich mit mir sind.“

Kurz vor ihrer Rückkehr verlas sie im US-Fernsehen eine Erklärung, dass sie freiwillig keine Telefonanrufe wollte. Dabei war sie aber von ihren vermeintlichen Peinigern – ihren eigenen Kindern – umringt, die jedes Wort genau überwachten.