Katherine Heigl: „State of Affairs“ bekommt Dämpfer von der CIA

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Katherine Heigl informiert in „State of Affairs“ die Präsidentin über aktuelle Geschehnisse | NBC

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie die Arbeit bei der CIA aussieht? Man schaut Fernsehen! Seit Neustem ist Katherine Heigl in der Drama-Serie „State of Affairs“ zu sehen und der Geheimdienst ist so gar nicht zufrieden, wie er in der Show dargestellt wird. Also stellte man über Twitter ein paar Dinge klar.

In der Serie spielt Heigl die Rolle der CIA-Analystin Charleston Tucker und ist verantwortlich für den President’s Daily Brief (PDB), bei dem der Präsident (übrigens ihre Ex-Schwiegermutter, gespielt von Alfre Woodard) über die wichtigsten aktuellen Erkenntnisse der amerikanischen Geheimdienste informiert wird.

Während Präsidentin Constance Payton in der Serie auf Papier setzt, entschied sich Barack Obama für die elektronische Form. „Stil, Format und Präsentation des PDB basieren auf den Vorlieben des aktuellen Präsidenten. Präsident Obama bat um eine elektronische Variante“, erklärte man.


In einer früheren Episode traf sich die Analystin mit einem Spion – eine gefährliche Angelegenheit, wie die CIA klarstellte. „Die gefährlichste Art der Kommunikation zwischen Agenten und ihren Betreuen: direkter Kontakt in Person. Eine Möglichkeit: Das Nutzen eines toten Briefkastens.“

Ein Sprecher der CIA erklärte gegenüber ‚TMZ‘, dass es hilft, „populäre Mythen und Missverständnisse“ aus dem Weg zu räumen, wenn man über die Serie tweetet.

Übrigens ist „State of Affairs“ nicht die einzige Serie, die in Regierungskreisen geschaut wird. Auch „Homeland“ wirft einen Blick hinter die Kulissen und neben Präsident Barack Obama outeten sich auch Prinz William und Kate Middleton als große Fans der Show.