Kate Middleton und Prinz William können sich mit ihren finanziellen Mitteln praktisch alles leisten, nur beim Personal wird – wie überall – gespart. Deshalb wollen einige Angestellte nun sogar auf die Barrikaden gehen und drohen mit Streik!
Dem royalen Paar muss man zugutehalten, dass es nicht selbst schuld ist an der Misere. Die gemeinnützige Organisation Historic Royal Palaces, die sich um die unbewohnten Paläste des britischen Königshauses kümmert, will Geld einsparen. Und beim kleinen Mann spart es sich bekanntlich immer am einfachsten.
Laut der ‚Today Show‘, haben einige Leute nach der Sparankündigung Angst, dass sie umgerechnet etwa $5.000 und mehr pro Jahr durch den Cut verlieren könnten. Womöglich ist die Angst berechtigt, auch wenn einige frühere Bedienstete behaupten, dass man nicht das Geld im Blick haben sollte, wenn man für die Royals arbeitet. Nette Aussage, nur ernähren sich Familien nicht allein durch warme Worte von vermögenden Prinzen.
Auf die Barrikaden gehen angeblich keine Angestellten, die den Mitgliedern der Königsfamilie nahe stehen, sondern solche, die ein wachsames Auge auf Ausstellungen haben, Tickets verkaufen oder Gäste herumführen.
Eine Sprecherin erklärte, „Wir wissen unsere Mitarbeiter zu schätzen und hoffen, zu einer gütlichen Einigung zu kommen“.
Für William und Kate dürfte die Diskussion sowieso ganz weit weg sein, denn die beiden leben nur noch in Teilzeit im Kensington Palast. Aktuell spielt sich ihr Leben auf dem königlichen Anwesen Anmer Hall in Norfolk ab. Ganz in der Nähe geht Prinz George in den Kindergarten.