Während (fast) die ganze Klatschpresse davor zurückschreckt, Oben-Ohne-Bilder von Kate Middleton (30) zu veröffentlichen, wünscht sich ein italienischer Redakteur nichts sehnlicher, als noch mehr Pics der Herzogin.
Alfonso Signorini arbeitet für das Magazin Chi, das Anfang der Woche ein Megaspecial zum Thema gebracht hat, inklusive vieler Aufnahmen aus dem Liebesurlaub der Royals.
Wenn es nur nach ihm ginge, dann würde er wohl persönlich den Skandal noch weiter pushen. Gott sei Dank tut es das aber nicht, also muss auch er mit dem vorhandenen Material arbeiten.
„Es sind großartige Fotos, aber alle viel zu politisch korrekt“, erklärte der Italiener. „Traurigerweise nur Mittelklasse. Wenn ich noch mehr skandalöse Aufnahmen gehabt hätte, hätte ich sie gern veröffentlicht.“
Dabei ließ der gute Mann schon 150 Bilder über 26 Seiten abdrucken, die Kate Middleton und Prinz William beim privaten Sonnenbad in Südfrankreich zeigen. Einige davon sollen etwas „intimer“ sein, als die aus dem Closer Magazine. Da bekommt einer den Hals nicht voll und schreckt scheinbar auch nicht vor rechtlichen Konsequenzen zurück. „Klagen? Wegen was? Verrat?“
„Kate geht als moderne Prinzessin hervor, die das machte, was sich nicht mal Prinzessin Diana traute zu tun“, so Singorini weiter.
„Die Fotos wurden nicht heimlich in einer königlichen Residenz gemacht. Sie wurden auf der Straße gemacht, die man von der Terrasse aus überblicken kann, von wo jeder Passant hätte sehen können, was vor sich geht. Und weil Kate Middleton nicht wirklich Alice im Wunderland ist, hätte sie es erwarten sollen.“
Außerdem verteht Signorini nicht, dass so ein Aufhebens um die Oben-Ohne-Bilder gemacht wird, denn….„Warum sollten Kates Brüste anders behandelt werden, als [Prinz] Harrys Intimbereich?“
Italienische Gesetze seien nicht verletzt worden, fügte er hinzu.
Kate Middleton wird das verständlicherweise anders sehen…