Das britische Königshaus war ganz schön erschüttert, als vor einigen Monaten Oben-Ohne-Bilder von Kate Middleton (30) im Netz auftauchten. Illegal aufgenommen im Liebesurlaub mit ihrem Prinz William (30) in Südfrankreich. Der Skandal war groß, die rechtlichen Schritte folgten auf den Fuß. Jetzt soll der Name des Fotografen ausfindig gemacht worden sein.
Seitdem das royale Paar in Frankreich Klage einreichte, ermittelten die Behörden in dem Fall und offenbar hatten sie Erfolg bei ihrer Suche. Es handelt sich um einen Mann, der vom französischen Magazin „Closer“ extra angeheuert wurde, um die intimen Bilder der Herzogin auf einem privaten Anwesen zu schießen. Seinen Job machte er gut, das ist unbestritten. Über 200 Mal drückte er auf den Auslöser, als sich Kate ihrer Klamotten entledigte und halbnackt auf einem Balkon rumsprang.
Nun drohen ihm ernste Konsequenzen. Er muss mit knapp 45.000 Euro Geldstrafe rechnen, berichtet die britische Zeitung „Mirror“. Außerdem drohen ihm bis zu einem Jahr Haft, wenn er rechtskräftig verurteilt wird.
Eine Quelle verriet, „William und Kate sind entschlossen, die Person zur Rechenschaft zu ziehen, die diese Fotos gemacht hat und sie drängen auf eine Freiheitsstrafe. Sie wollen an seiner Person ein Exempel statuieren.“
In Wirklichkeit machte der Paparazzo allerdings nur seinen Job, für den er bezahlt wurde. Eigentlich müssten die Verantwortlichen von „Closer“ hinter Gitter, als Drahtzieher des ganzen Skandals um Kate Middleton.