Während sich nun Rechtsanwälte von Kate Middleton (30) darum bemühen, dass die Oben-Ohne-Bilder aus Magazinen verschwinden und Porno-Unternehmen um intimere Aufnahmen buhlen, tritt heute eine weitere Meldung genau in die Wunde…
Laut der britischen Zeitung „The Sun“ drückte der Paparazzo nicht nur zwei, drei oder viermal auf den Auslöser. Es wurden über 200 Bilder gemacht, die die Herzogin und ihren Prinz William (30) beim freizügigen Sonnenbad in Frankreich zeigen.
Der Fotograf muss nun mit ernsten Konsequenzen rechnen. Zwar kann er sich vermutlich erstmal über ein dickes Plus auf dem Bankkonto freuen, aber vor Gericht wird ihm das wenig nützen. Das Königshaus leitete rechtliche Schritte gegen „Closer“ ein und dem Pap drohen selbst Konsequenzen wegen Verletzung der Privatsphäre.
Auch hört man aus Kreisen des Prinzen, dass er am liebsten die Drahtzieher hinter Gitter sehen würde. So soll er es gegenüber Freunden ausgedrückt haben.
Williams Sprecher erklärte, „Sie werden alles tun, was in ihrer Macht steht, um innerhalb der Rechtssprechung Entschädigung zu bekommen. Sie haben klar gemacht, dass sie es nicht dulden, wenn ihnen der Spaß an der Reise genommen wird oder noch wichtiger, an der Arbeit im Namen der Queen.“
Heute veröffentlichte eine irische Zeitung einige der Oben-Ohne-Bilder von Kate Middleton, am Montag will eine italienische Redaktion nachziehen.