So gemein es für manche Frau klingen mag, Kate Middleton (33) ist wirklich so schön, wie sie im Fernsehen und auf Fotos wirkt. Schon kurz nach der Geburt von Tochter Charlotte sah sie aus, als hätte sie nie die Strapazen einer Schwangerschaft erlebt. Daran ist aber kein Botox schuld, wie man vielleicht denken könnte, sondern ein angebliches Wundermittelchen aus Deutschland.
Ausgeplaudert hat das Kates Hebamme Arona Ahmed, die ja schließlich wissen muss, wo die Gründe für die fast makellose Schönheit der Herzogin zu suchen sind.
Für Kate kämen Schönheits-OPs und Botox-Behandlungen absolut nicht in Frage, deshalb suchte sie sich eine Methode, um ihrer Haut auf ganz natürliche Art und Weise etwas Gutes zu tun. Sie stieß dabei auf ein Mittel mit dem Namen „Biotulin“, das eine Art Bio-Botox sein soll, nur ohne die lästigen Nebenwirkungen des Nervengifts.
Auch wird es nicht unter die Haut gespritzt, sondern ganz einfach wie eine Creme aufgetragen. Eine ganz leichte Betäubung würde es zwar geben, aber lange nicht so extrem wie beim echten Botox, wo sämtliche Gesichtszüge außer Gefecht gesetzt werden, bis man nur noch aussieht wie eine leblose Mumie.
Hauptbestandteil sind Inhaltsstoffe der Parakresse, die in Südamerika wächst und dort Jambú heißt. In England ist die Pflanze wegen ihrer schmerzbetäubenden Wirkung unter der Bezeichnung „Zahnweh-Pflanze“ bekannt. Auch Karl Lagerfeld soll sich regelmäßig etwas von dem Gel ins Gesicht schmieren und mit seinen 81 Jahren kann er sich ja nun wirklich noch sehen lassen.