Kate Middleton: Krankenhaus fällt auf Telefon-Verarsche rein

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Prinz William & Kate Middleton | Clarence House

Kate Middleton liegt seit ein paar Tagen in einem Londoner Krankenhaus und lässt sich wegen schlimmer Schwangerschafts-Übelkeit behandeln. Jetzt wurde die werdende Mama Opfer eines fiesen Telefonstreichs, besser gesagt das Personal des King Edward VII Hospitals. Eine australische Radioshow erlaubte sich den Scherz und rief einfach mal in England an, um sich nach der leidenen Kate zu erkundigen.

Mel Grieg und Michael Christian von ‚2Day FM‘ gaben sich als Queen und Prinz Charles aus. Unglaublicherweise kaufte man ihnen auch noch ab, dass die Royals höchstpersönlich am anderen Ende der Leitung sitzen. Zuerst wurden sie auf das Zimmer durchgestellt, dort ging zwar nur die persönliche Krankenschwester von Middleton ran, diese war allerdings sehr auskunftsfreudig.

Sie erzählte der Fake-Queen zum Beispiel, dass Kate gerade schläft und sie zuvor eine ruhige Nacht hatte. Im Moment des Anrufes wurde sie mit Flüssigkeit versorgt, um nicht zu dehydrieren. Außerdem nannte die Schwester eine Zeit, wann die Königs zu Besuch kommen können.

Ein übler Fauxpas, für den sich das Krankenhaus auch schon über einen Sprecher entschuldigte.

„Dieser Anruf wurde durch eine Station weitergeleitet und mit einer der der Schwestern wurde eine kurze Konversation gehalten. Das King Edward VII Hospital bereut zutiefst diesen Vorfall.“

Auch der Radiosender distanzierte sich mehr oder weniger von seinem Streich und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstanden sind. Das Moderatorenteam erklärte, „Wir waren sehr überrascht, dass unser Anruf durchgestellt wurde. Wir dachten, wir werden abgewürgt, sobald sie unseren schrecklichen Akzent hören. Es tut uns sehr leid, wenn wir irgendwelche Probleme verursacht haben und wir freuen uns, dass es Kate besser geht.“

Man sollte nun aber die Kirche im Dorf lassen und keinen großen Skandal drauß machen. Der Gag war gelungen und Kate Middleton wird schon bald wieder nach Hause entlassen. Also alles in Butter!