Kate Hudson ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch zweifache Mutter. Diese beiden Teile ihres Lebens unter einen Hut zu bringen ist manchmal gar nicht einfach, wie sie nun zugeben musste. In der ,InStyle‘ veröffentlichte sie einen Essay, der den Titel „Manchmal fühle ich mich wie eine schlechte Mutter“ trägt.
„An manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass ich den Preis für die beste Mutter des Tages gewinnen sollte und an manchen Tagen ertappe ich mich dabei, wie ich seltsame Dinge tue, die gar keinen Sinn haben. Dann befinde ich mich in abgelegenen Ecken des Hauses und mir fällt auf, dass ich mich bewusst und unbewusst vor meinen Kindern verstecke“, gab sie offen zu.
Sie erklärte, dass sie ihren Jungs bei den Hausaufgaben hilft, es sie jedoch total langweilt. Wenn die beiden ihr etwas erzählen, hört sie zwar total gerne zu und diskutiert auch mit ihnen, doch auf Mathe hat Kate Hudson so gar keine Lust. „Ich sag es einfach: Ich schaue mir lieber den ,Bachelor‘ an als mich mit Brüchen und Teilen zu beschäftigen.“