Justin Bieber wurde mit Video erpresst

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Justin Bieber | Foto: Womens Wear Daily/Twitter

Justin Bieber wurde angeblich Opfer einer Erpressung, bevor das Video mit seinem Rassisten-Witz an die Öffentlichkeit gelangte.

Laut ‚TMZ‘ soll Biebers Camp von einem Anwalt kontaktiert worden sein, der behauptete, dass sein Klient im Besitz der Aufnahmen sei. Dieser arbeitete an einem Videoprojekt des Teeniestars mit und soll auf dessen Festplatte den Clip entdeckt und von dort geklaut haben.

Gegen die Zahlung eines Schweigegelds von $1 Million sollte der Clip unter Verschluss bleiben, ansonsten wurde mit der Weitergabe an die Medien gedroht. Als die Gegenseite sich auf diesen Deal nicht einlassen wollte, ging der Anwalt auf $800.000 und schließlich sogar auf $500.000 runter.

Aber Pustekuchen, das Team von Justin Bieber blieb knallhart und das hat auch einen Grund. Niemand glaubte daran, dass die Videoaufnahme, die vor fünf Jahren erstellt wurde, wirklich rufschädigend sein könnte. Im Nachhinein stellte sich das nur als bedingt richtig heraus. Es gab ein gewaltiges Echo der Öffentlichkeit und letztendlich eine Entschuldigung des heute 20-Jährigen.

Aktuell erholt sich Bieber am Traumstrand von Mexiko von der turbulenten letzten Woche.