Für Justin Bieber könnte sein ausuferndes Verhalten in den USA zu einem ernsthaften Problem werden. Er ist kein Staatsbürger und besitzt lediglich eine Arbeitserlaubnis, deshalb droht ihm jetzt sogar die Abschiebung zurück in seine Heimat Kanada.
So könnte zumindest das Szenario aussehen, wenn er aufgrund seiner Eier-Attacke auf einen Nachbarn verurteilt wird, wie ‚RadarOnline‘ erfuhr. Eine Quelle steckte der Klatschseite, „Wenn Justin wegen schwerer Sachbeschädigung angeklagt und verurteilt wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass ihm seine Arbeitserlaubnis entzogen wird, die es ihm erlaubt, in den Vereinigten Staaten zu leben“.
Im Ernstfall könnte ihm eine Verletzung des Einwanderungsgesetzes zur Last gelegt werden, heißt es weiter.
Wie wir euch bereits berichteten, soll Justin Bieber kürzlich das Haus seines Nachbarn Jeffrey Schwartz mit Eiern beworfen haben. Dabei entstand ein Schaden von 20.000 Dollar an der Fassade der Villa, deshalb wird der Vorfall nicht mehr nur als einfaches Vergehen gewertet.
Am vergangenen Dienstag folgte eine Razzia auf dem Bieber-Anwesen mit einem guten Dutzend Beamter. Dabei wurden mögliche Beweise sichergestellt, unter anderem das Handy des Teeniestars. Außerdem wurde noch vor Ort sein Kumpel Lil Za wegen Drogenbesitzes festgenommen.
Aktuell befindet sich der 19-Jährige (wieder mit Babybärtchen!) auf einem Snowboarding-Trip mit seinen Kumpels. Zum ersten Mal seit fünf Tagen postete er wieder Bilder bei Instagram, die ihr euch jetzt in unserer Galerie anschauen könnt!