Justin Bieber hat den nächsten Ärger am Hals. Weil er das Handy eines Mannes zu Kleinholz gehackt haben soll, wird er nun auf die stattliche Summe von $100k verklagt.
Der Vorfall ereignete sich laut ‚TMZ‘ letzten Monat im Cle Nachtclub in Houston, als Bieber der Hafer stach und er unbedingt einen Bong ausprobieren wollte. Ein Mann namens Robert Earl Morgan nahm mit seinem Smartphone auf, wie der Popstar „laienhaft“ an dem Bong nuckelte. Daraufhin sei dieser ausgerastet, habe sich das Handy geschnappt und es kaputtgemacht.
Das Handy an sich ist relativ einfach zu ersetzen, doch Morgan behauptet, er habe weder seine SIM-Karte noch seinen Speicherchip wiederbekommen, auf denen viele berufliche Kontakte sowie private Aufnahmen und Videos waren. Wichtige Erinnerungen, die nicht zu ersetzen sind.
Durch den finanziellen und emotionalen Verlust hat er nun Klage gegen Justin Bieber eingereicht. Er will $100.000 Schadensersatz von dem Sänger erstreiten.
In den vergangenen ein, zwei Jahren hatte sich Justin keinen groben Schnitzer mehr geleistet. Er gab sich geläutert, habe zurück zu Gott gefunden. Doch anscheinend schimmern doch noch alte Verhaltensmuster durch, die er dringend abstellen muss.