Justin Bieber: „Vanity Fair“-Cover war ein Ladenhüter!

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Wer hätte das gedacht – Justin Bieber ist NICHT immer ein Garant für großen Erfolg, was jetzt die „Vanity Fair“ schmerzlich erfahren musste.

Zwar waren die Cover-Ausgabe vom Monat Februar und das zugehörige Fotoshooting sehr präsent in der Presse, aber zu einem Erfolg an den Kiosken hat es trotzdem nicht gereicht.

„Lediglich“ 246.000 Magazine wurden laut dem „Audit Bureau of Circulations’ Rapid Report“ verkauft. Das mag für uns viel sein, damit ist Justin Bieber aber auf dem besten Weg die am schlechtesten verkaufte „Vanity Fair“-Ausgabe der letzten 12 Jahre hingelegt zu haben und eine der drei schlechtesten, seit Graydon Carter 1992 als Chefredakter übernommen hat.

Noch stehen die endgültigen Zahlen offenbar nicht fest, aber wenn es so bleibt, hätte die Vanity Fair die schlechteste Ausgabe seit 1999 hingelegt, als Will Smith für seinen Film „Wild, Wild West“ abgelichtet wurde.

Davon wurden sogar nur 202.701 Kopien verkauft. Die dritte miese Ausgabe war mit Harrison Ford und hat auch nur 243.000 Magazine abgesetzt.

Tja, da haben Justin Bieber auch die vielen Knutscher auf seinem Cover nix genützt und die Millionen Teenieherzen, die ihm zu Füßen liegen. Schon sein „Teen Vogue“-Cover im letzten Oktober stellte sich mit nur 121.054 Verkäufen als echter Ladenhüter heraus. Das sind 12 Prozent weniger als normal.

Auch das PEOPLE Magazine konnte mit seiner „Alles über Justin Bieber“-Überschrift kaum einen ködern. 25 Prozent Verkaufseinbruch gegenüber regulären Ausgaben.

Ein Vanity Fair-Sprecher sagte zu den Zahlen, „Wer konnte wissen, dass 12-Jährige keine Magazine kaufen?“ Tja, wer bloß, wenn nicht IHR! 😉