Justin Bieber und Usher auf $10 Millionen verklagt

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Justin Bieber und Usher in „Somebody To Love“

Schon wieder wurde eine Klage gegen Justin Bieber (19) eingereicht. Im neuesten Fall geht es um ihn und seinen Mentor Usher (34) und den Hit „Somebody To Love“.

Das Duo wird von Sänger Devon Copeland und Songwriter Mareio Overton auf $10 Millionen verklagt. Sie behaupten in der Klage, dass sie den Song 2008 geschrieben haben und auf De Ricos, so sein Künstlername, Album „My Story II“ veröffentlicht haben.

Die beiden behaupten, Kontakt mit Ushers Mutter, die damals seine Managerin war, gehabt zu haben. Sie soll gesagt haben, dass Usher sich das Album angehört hat und daran Interesse habe, mit Copeland auf Tour zu gehen.

Später soll Usher eine Demoversion des Songs ins Internet gestellt haben. Bieber nahm den Song dann für sein Album „My World 2.0“ auf und veröffentlichte es als Single.

In der Klage weißen sie auf die Verwendung der gleichen Akkorde, Taktangaben und Hooks hin. Laut ‚The Warp‘ verlangen sie wegen der Urheberrechtsverletzung eine Entschädigung von mindestens $10 Millionen.

Das angebliche Original von „Somebody to Love“ könnt ihr euch HIER anhören.