Justin Bieber und Usher: $10 Millionen Klage abgewiesen

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Justin Bieber und Usher | Andrew Evans / PR Photos

Justin Bieber und Usher können aufatmen! Vor knapp einem Jahr wurden die beiden Musiker auf $10 Millionen verklagt, da sie beim Song „Somebody To Love“ abgekupfert haben sollen.

Die Klage reichten Sänger Devon Copeland und Songwriter Mareio Overton im Mai 2013 ein. Sie behaupteten in den Gerichtsdokumenten, dass sie den Song 2008 geschrieben haben und auf De Ricos, so sein Künstlername, Album „My Story II“ veröffentlicht haben. Sie wiesen auf die Verwendung der gleichen Akkorde, Taktangaben und Hooks hin und sahen ihr Urheberrecht verletzt.

Am Freitag wies Richterin Arenda Allen die Klage ab, wie die Seite ‚The Hollywood Reporter‘ berichtet. Sie erklärte, dass „nicht vernünftig nachgewiesen werden konnte, dass die Songs wesentliche Ähnlichkeiten“ aufweisen.

„Obwohl die betreffenden Songs [es geht auch um zwei Remixe] ein paar Elemente mit dem Song des Klägers gemein haben, weichen die Stimmung, der Klang und die Thematik erheblich voneinander ab“, heißt es in der Begründung.