Auf Instagram hat Justin Bieber vor ein paar Wochen freiwillig seinen Hintern gezeigt. Doch dass von einem Paparazzo nun auch seine Vorderseite splitterfasernackt enthüllt wurde, schmeckt dem Musiker gar nicht. Nachdem zuerst Bilder die Runde machten, auf denen sein „Jerry“ mit einem schwarzen Balken bedeckt war, dauerte es nicht lange, bis die kompletten Nacktbilder online kamen.
Der Sänger möchte sich dieses Eindringen in die Privatsphäre nicht bieten lassen und setzte nun sein Rechtsteam auf die Sache an. Die Kanzlei Myman Greenspan Fineman Fox Light LLP schickte eine Unterlassungserklärung an die ,New York Daily News‘ und verlangt, dass die Nacktbilder vom Urlaub in Bora Bora innerhalb von 12 Stunden gelöscht werden – ansonsten droht dem Magazin eine Klage.
„Wir wurden kürzlich darüber informiert, dass ihre Firma unautorisierte Bilder unseres Klienten erhalten und diese verteilt hat. Dazu zählen auch Bilder, die ihn ohne Kleidung zeigen“, ist in dem Brief zu lesen, wie ,The Hollywood Reporter‘ berichtet.
Es heißt, dass diese Fotos gegen das Persönlichkeitsrecht und das Recht auf Privatsphäre verstoßen. Außerdem sollen sie das Markenrecht von Justin verletzen.
Bisher hat man sich noch nicht dazu entschlossen, die Bilder zu löschen. Die Fans können sich also munter weiter durch die Galerie klicken, die Justin Bieber nackt in Bora Bora und in Begleitung des Models Jayde Pierce zeigt.