Justin Bieber (19) setzt seine Strategie fort, seinen zumeist minderjährigen Fans kein gutes Vorbild zu sein. Wer dachte, dass seine ans Licht gekommene Party-Kifferei eine einmalige Sache war, der wird nun eines Besseren belehrt. Angeblich bestieg er völlig bekifft einen Privatjet und war kaum noch Herr seiner Sinne.
‚TMZ‘ bericht, dass Justin mit einer Gruppe von Kumpels auf dem Weg zum Flughafen war, von wo aus sie mit einem Privatjet von Küste zu Küste jetteten. In dem Auto sollen sie es so krachen haben lassen, dass die Jungs buchstäblich schon Rauchzeichen geben konnten.
Als der Pilot des Privatjets die Türen öffnete, soll es so gestunken haben, dass ein klarer Atemzug kaum noch möglich war. „Ich hätte beinahe eine Sauerstoffmaske aufziehen müssen“, erklärte der Mann.
Während des Fluges habe Justin Bieber dann zwar nicht mehr gekifft, dafür sei er noch völlig high gewesen. Als er eine Kreditkarten-Autorisierung für den $60.000 Flug unterschreiben sollte, dachte er wohl, es handelt sich um einen Autogrammwunsch: „Hä? Was? Für wen unterschreibe ich das?“
Irre, aber für ungläubige Gesichter sorgen solche Meldungen schon lange nicht mehr. Justins ausuferndes Verhalten wird besonders seinen Raudi-Kumpels Lil Twist und Lil Za angelastet, die Manager Scooter Braun angeblich aus dem Haus jagen will.