Seit einem Tag ist die Werbekampagne von Justin Bieber für das Modehaus Calvin Klein draußen und schon wird kräftig spekuliert, was davon echt ist und was nicht. Speziell der „kleine Bieber“ bekommt viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Grund ist, dass auf den Kampagnenbildern eine auffällige Beule in der Hose ist. Ist Justins „Freund“ wirklich so üppig oder will man uns eine Blindschleiche als Anaconda verkaufen?
Viele Twitter-User sind sich sicher, dass da geschmummelt wurde. „Sie haben seine Calvin Klein mit Socken ausgestopft, weil wir alle wissen, dass sein Schw*** nicht groß sein kann“, lästerte jemand. Ein anderer tweetete, „Sein Schw*** ist nicht so groß, es gibt andere Bilder, die das bestätigen.“
Untermauert werden diese kritischen Stimmen durch die Recherchen der Kollegen von ‚TMZ‘. Diese sind an ein unbearbeitetes Bild gekommen und haben es neben eine fertige Version gestellt. Das Ergebnis ist ernüchternd: Justin ist zwar immer noch recht muskulös – er trainiert jeden Tag mit einem privaten Trainer – aber ein Mark Wahlberg ist er nicht.
Deutlich zu sehen ist, dass mit Photoshop an seiner Brust nachgearbeitet wurde. Auch wurde sein Sixpack etwas markanter gestaltet und kleine Härchen auf den Bauch „gepflanzt“, um den 20-jährigen Jüngling etwas männlicher wirken zu lassen. Im Original ist es an der Stelle nahezu glatt wie ein Babypopo.
Falls es ein Trost ist…auch bei David Beckham gab es die Socken-Diskussion.
