Justin Bieber: Spuck-Opfer wendet sich an Polizei

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Justin Bieber | Instagram

Justin Bieber (19) hat mal wieder Ärger mit dem Gesetz. Wie Promicabana bereits berichtete, soll er vor wenigen Tagen einem DJ aus Ohio ins Gesicht gespuckt haben. Der fand die Aktion natürlich nicht sonderlich prickelnd und wandte sich an die Polizei um die Sache zu dokumentieren.

Addison Ulhaq, der als DJ arbeitet und an der Ohio State University studiert, erklärte in einem Polizeireport, der der Seite ‚TMZ‘ vorliegt, wie es zu dem Vorfall kam.

Der DJ soll heimlich Bilder von Justin gemacht haben, der sich unerlaubterweise in einem 21+ Club befand. Obwohl die Bodyguards des Sängers keine Bilder auf dem Handy fanden, soll Justin richtig sauer geworden sein.

Er bezeichnete den DJ, dessen Mutter und Vater als „Bitch“ und spuckte ihm schließlich ins Gesicht. Laut dem Anwalt des Opfer landete Speichel und Schleim in seinem Auge, der Nase und dem Mund. Danach machte Addison vorsichtshalber einen Hepatitis-Test, um sicherzugehen, dass er sich dabei keine Krankheit einfing.

In dem Bericht heißt es: „Das Opfer erklärte, dass er im Moment nicht will, dass irgendetwas gemacht wird und er diesen Vorfall nur dokumentieren möchte.“ Noch ist nicht klar, ob Ulhaq Anzeige gegen Justin Bieber stellen wird, doch es sieht sehr danach aus.

Das Team von JB erklärte allerdings, dass die Geschichte eine „Lüge“ sei und der Vorfall „niemals passierte“. Sie halten den Mann einfach für eine weitere Person, die auf Geld von Justin hofft.