Justin Bieber soll drogensüchtig sein

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Justin Bieber mit seinen gefährlichen Drogen-Freunden | Instagram

Wie schlimm steht es wirklich um Justin Bieber (19)? In der letzten Woche wurde in seiner Villa der befreundete Kiddie-Rapper Lil Za wegen Drogenbesitzes festgenommen, aber auch um den Teeniestar selbst soll es gar nicht gut stehen, wenn man den Quellen von ‚TMZ‘ Glauben schenkt.

In einem brandneuen Bericht heißt es, dass Justin regelmäßig die Modedroge „Sizzurp“ (auch „Purple Drank“ genannt) zu sich nehmen würde. Diese ist sehr gefährlich, weil unter anderem starker, verschreibungspflichtiger Hustensaft drin ist. Das darin enthaltene Codein kann das Nervensystem schädigen oder sogar Lähmungen der Herz- und Atemmuskulatur hervorrufen (Lil Wayne soll durch so einen Drogenmix Krampfanfälle erlitten haben). Schon im Februar des vergangenen Jahres ging ein ähnliches Gerücht um.

Es kommt aber noch schlimmer. Justin Bieber soll sich auch zum Spaß einige Medikamente einschmeißen, die ebenfalls nicht frei erhältlich sind. Dazu zählt zum Beispiel Xanax, was eigentlich zur Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt wird. Hinzu kommen angeblich auch noch viel Alkohol und Gras. Kokain habe er dafür aber noch nie in seinem Leben genommen, aber das macht die Sache nicht unbedingt besser für ihn.

Seine (echten) Freunde sollen so besorgt sein, dass sie ihn sogar dazu drängen wollen, sich in eine Entzugsklinik zu begeben. Besser wäre es aber womöglich, wenn er vorher seine ganzen Anhängel wie den besagten Lil Za loswird, die sich alle nur in Justins Ruhm und Geld zu sonnen scheinen und ihn offensichtlich auf die falsche Bahn getrieben haben.