Justin Bieber kommt irgendwie nicht aus den Schlagzeilen raus, auch wenn er noch so sehr vorgibt, seinen Weg zurück zu Gott zu finden.
Diesmal wird Justin von dem hawaiianischen Paprazzo Aja Oxman verklagt, der den Popstar im letzten Jahr an einem öffentlichen Strand auf Kauai fotografierte. Dort sprang Justin von einer Klippe, um zu demonstrieren, wie tapfer er ist.
Offenbar hatte JB keinen blassen Schimmer, dass er sich auf öffentlichem Gebiet befand und so soll er seinen Bodyguard Dwayne Patterson auf Oxman gehetzt haben, der dem Pap eine Lektion verpassen sollte.
In der Klageschrift heißt es, dass Bieber Patterson dazu aufforderte, „zu tun, was immer du tun musst“. Es kam angeblich zu einem Handgemenge, bei dem der Bodyguard Oxmann gewürgt und gegen ein Auto gedrückt haben soll. Schließlich griff er nach dessen Kamera und der Speicherkarte.
Bieber habe „die Prügelei genossen“ und sogar unterstützt, meint Oxmann. Man kann die Sache jetzt als Einzelfall abtun, das war es aber nicht. Mehrere Vorfälle dieser Art in den letzten Jahren zeigen, dass es bei Justin eine große Diskrepanz zwischen Recht und Unrecht gibt.