Der Umzug von Justin Bieber nach Atlanta sorgte bei seinen neuen Nachbarn angeblich für jede Menge Wirbel. Doch nun stellte sich heraus, dass die Protestaktion gegen den Sänger nur der Scherz eines Radiosenders war!
Man stellte die Petition „Buckhead Neighborhood Coalition“ online und erklärte auf Facebook, „Man kann nicht einmal mehr seine Kinder ohne Angst in der Auffahrt spielen lassen. Er raste bereits nicht nüchtern in Fahrzeugen umher, wer sagt uns, dass er es nicht wieder tun würde? Man kann annehmen, dass viele Leute bald ihre Immobilienmakler kontaktieren werden“.
Die Mitarbeiter des Senders bastelten sogar bunte Schilder, auf denen sie forderten, dass sich Justin nicht in Buckhead niederlässt.
Nun gab Steve Rickman von „The Regular Guys“ Show zu, dass die Protestierenden nur ein paar Praktikanten waren, die sich in edle Kleidung warfen und Schilder in die Luft hielten. Er erklärte, „Wir schickten nur Tweets ab, das war’s – das ist Social Media. Wir haben keine Pressemitteilungen oder ähnliches an unsere lokalen Partner geschickt“.
Sie wollten einfach eine lustige Aktion abliefern, dass sie damit so viel Erfolg hätten, hätte niemand von ihnen geglaubt. „Es geriet komplett außer Kontrolle. Wir sind total überwältigt. Das ist ein Home Run, wenn du bei einer morgendlichen Radioshow bist“, meinte der Moderator.
Jetzt, da die Sache geklärt ist, kann Justin Bieber zumindest darauf hoffen, dass seine neuen Nachbarn ihn mit offenen Armen empfangen werden.