Die US-Behörden haben Justin Bieber (19) mächtig auf dem Kieker. Nachdem er kürzlich in Miami Beach bekifft festgenommen wurde, wurde nun sein Privatjet in New York gefilzt.
Nach der Ankunft am überschaulichen Teterboro Airport wollen Beamte einen starken Marihuana-Geruch wahrgenommen haben. Daraufhin durchkämmten Polizisten den Flieger, fanden laut ‚TMZ‘ aber keine Rauschmittel.
Justin charterte das Flugzeug von Kanada nach New York, um sich am Sonntag den Super Bowl und die Feierlichkeiten im Vorfeld anzuschauen. Pech für ihn: die Einreise ins Land war mit großen Hürden verbunden.
Zwar war Justin Bieber schon am Ziel seiner Reise angelangt, aber bis er den Flughafen auch wirklich verlassen konnte, gingen noch einmal fünf Stunden ins Land. So lange wurde der Sänger nämlich vom Zoll gegrillt, der sich auf den Patriot Act berief. Dieser erlaubt es der Regierung, einreisende Passagiere mit laufenden Strafverfahren oder rechtskräftigen Verurteilungen zu überwachen.
Mitleid ist allerdings fehl am Platze, denn schließlich hat sich Justin den ganzen Ärger selbst eingehandelt.