Justin Bieber (19) hat zwar noch jede Menge Pubertäts-Pickel im Gesicht, wie man auf dem Mugshot nach seiner Verhaftung sehen konnte, aber seine Hautunreinheiten gewinnbringend einsetzen können wird er vorerst leider nicht mehr.
2012 war der Teeniestar Werbegesicht der Anti-Pickel-Marke Proactiv, aber nach seinen zahlreichen Eskapaden hat das Unternehmen hinter den Produkten (verständlicherweise) keinen Bock mehr auf sein einstiges Aushängeschild.
Dr. Kathy Fields, die Frau, die maßgeblich an der Entwicklung des Mittels beteiligt war, sah den berühmten Mugshot von Justin, der nach dessen Festnahme in Miami Beach entstand. Sie empfindet sein Verhalten als Stressreaktion und will ihm einiges von ihren Wundermittelchen schicken, damit er wenigstens die Akne loswird.
Gegenüber ‚TMZ‘ betonte Fields aber, dass Justin Bieber sich ein weiteres Engagement vorerst abschminken kann. Grund ist, dass sie nach Leuten sucht, „die in der richtigen Verfassung sind, anderen zu helfen, und im Moment muss Justin zusehen, selbst gesund zu werden.“
Aktuell sollen Usher und Scooter Braun Überzeugungsarbeit leisten, ihren Schützling wieder clean zu bekommen. Auch „Backstreet Boy“ A.J. McLean bot seine Hilfe an. Jetzt liegt es an Justin, ob er an seinem Leben etwas ändern will oder endgültig den Weg von Michael Jackson & Co. einschlägt.