Die Anwälte von Justin Bieber (19) haben mit ihm ein gesichertes Einkommen. Jetzt wurde er erneut verklagt und zwar diesmal von einem Paparazzo.
Es geht um einen Vorfall vom 28. Mai 2012, als Justin mit seiner damaligen Freundin Selena Gomez (20) in Calabasas unterwegs war. Ein Fotograf belagerte die beiden und es soll zu Handgreiflichkeiten gekommen sein.
Laut ‚TMZ‘, behauptet Jose Osmin Hernandez Duran, dass er „Juslena“ in der Nähe des Entertainment- und Shoppingkomplexes „The Commons“ fotografierte.
Justin versuchte seinen neuen Mercedes vom Parkplatz zu fahren, aber dann sei Justin „frustriert“ auf die Paps gewesen, aus dem Auto gesprungen und hätte ihn mit „Material Arts-ähnlichen“ Bewegungen in den unteren Brustkorb getreten.
Außerdem habe der Teeniestar seine linke Faust benutzt, um den Paparazzo ins Gesicht zu schlagen und dann soll er von ihm gegen ein parkendes Auto gedrückt worden sein.
Nach ein paar Minuten sei dann Selena Gomez zurückgekehrt, um ihr Handy zu suchen und entschuldigte sich für das Verhalten ihres Freundes.
Damals lautete die Story noch anders. Kurz nach der angeblichen Prügelattacke hieß es, dass der Pap (hatte keine sichtbaren Verletzungen) Justin Bieber den Weg zu seinem Auto versperrt hätte. Zudem machte das Gerücht die Runde, der Mann hätte einen fiesen Kommentar über Selena vom Stapel gelassen, die dann in dem ganzen Trubel ihr Handy verlor.
Der Pap will eine Entschädigung in unbekannter Höhe erstreiten.