Mal wieder kommt Justin Bieber mit einem blauen Auge davon. Der Sänger wurde Ende Januar von der Polizei in Miami verhaftet, nachdem er durch sein Fahrverhalten negativ auffiel.
Doch wie der ‚Miami Herald‘ berichtet, muss JB nicht mit einer Gefängnisstrafe rechen. Sein Anwalt Roy Black konnte einen Deal aushandeln, bei dem er sich des rücksichtslosen Fahrens und des Widerstandes gegen einen Polizisten schuldig bekennt.
Als Strafe stehen für ihn 12 Stunden Aggressionsbewältigungstherapie an und außerdem stimmte er zu, $50.000 für einen guten Zweck zu spenden. Ihm wurde keine Bewährungsstrafe auferlegt, was im Fall von Justin sicherlich ein Vorteil ist, da er immer mal wieder gegen das Gesetz verstößt.
Dass Bieber mit so einer recht milden Strafe davonkommen wird, ist allerdings keine große Überraschung. Allem Anschein nach log der Polizist, als er aussagte, dass Justin ein illegales Autorennen fuhr. Außerdem war die Rede davon, dass er eine Alkoholfahne gehabt hätte, obwohl der Sänger zuvor gar keinen Alkohol trank.
Für Justin Bieber ist es bereits der zweite Deal dieser Art. Erst im Juli konnte man sich nach der Eier-Attacke auf das Haus eines Nachbarn einigen. Damals wurde er zu 5 Tagen gemeinnütziger Arbeit, einer Strafe von $80.000, 2 Jahren auf Bewährung und einem 12-wöchigen Aggressionsbewältigungskurs verdonnert.