Man sollte sich eine Sache merken…wer es sich mit Justin Bieber (18) verscherzt, der verscherzt es sich auch gleich mit mindestens 34 Millionen anderen Menschen – so viele Follower hat er momentan bei Twitter. Aktuell sollte der Drummer der „Black Keys“ aufpassen, noch noch weiter ins Fettnäpfchen zu treten!
Patrick Carney (32) ist der Musiker, der sich am Sonntag nach den Grammys darüber ausließ, dass der Teeniestar nicht nominiert wurde. Er sagte gegenüber ‚TMZ‘, „Er ist reich, stimmts? Grammys sind für die Musik da, nicht für Geld…und er macht sehr viel Geld.“
Der junge Mann hat gut reden, denn am Wochenende gewann er mit seiner Band stolze drei Grammys (u.a. Best Rock Song & Album), womit sie jetzt auf insgesamt sieben Stück kommen. Justin kann noch keinen einzigen vorweisen.
Bei Twitter reagierte Justin Bieber auch umgehend auf das Gerede seines erfahrenen Kollegen. Er sagte scherzhaft, „Dem Black Keys Drummer sollte man Backpfeifen verpassen, haha.“
Als Antwort re-tweetete Carney die Message und fügte ein Traurig-Smiley – „:(“ – hinzu. Er schrieb, „Es ist cool, wenn du außerhalb deines Hotels von einem Typen mit einer Kamera in die Enge getrieben wirst, sie dir eine dumme Frage stellen und es dann im TV senden. :(“ Vor wenigen Minuten fügte er dann sogar hinzu: „Mir müsste man den nackten Hintern versohlen.“ Der Grund ist auch klar, viele Fans schickten ihm nämlich bitterböse Nachrichten.
Vielleicht wäre eine Ansprache zwischen beiden angebracht, bevor die Belieber endgültig über den armen Kerl herfallen…