Justin Bieber (18) wurde am Freitag von Paparazzi über einen Freeway bei Los Angeles gehetzt. Jetzt reichte er eine Beschwerde gegen einen der Paps ein, weil der Mann sich angeblich wie ein Verrückter verhielt und Menschen in echte Gefahr brachte.
Er soll wesentlich aggressiver als die anderen „Fotografen“ gefahren sein. Deshalb fühlte sich Justin offenbar genötigt, selbst auf die Tube zu drücken.
Später wurde das Spektakel von der Polizei abgebrochen. Der Teeniestar bekam einen Strafzettel, weil er zu schnell gefahren ist. Das war auch der Moment, indem er sich über den Paparazzo beklagte und sogar dessen Kennzeichen durchgab.
Während sein Manager Scooter Braun behauptet, es wären „nur“ 80 Meilen pro Stunde (~128 km/h) gewesen, behauptet ein Augenzeuge, er hätte mehr als 100 Sachen (160 km/h) drauf gehabt.
Denselben Tag bekam Justin Bieber noch einmal Besuch von den Cops. Am Set seines neuen Musikvideos wurde ein Statement von ihm aufgenommen. Lustigerweise war der Fotograf wieder vor Ort und knippste den 18-Jährigen beim Dreh. Er wurde auch befragt und jetzt laufen die Ermittlungen gegen ihn.
Einen ähnlichen Vorfall gab es schon Ende Mai. Damals griff der Kanadier einen Mann an, der ihm und seiner Freundin Selena Gomez auf einem Parkplatz den Weg versperrte. Justin und die Paps werden wohl keine Freunde mehr…