Justin Bieber: Kumpels hausen gratis bei ihm

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Justin Bieber mit einem seiner zivilisierteren Mitbewohner

Justin Bieber (19) ist vielleicht nicht der rücksichtsvollste Autofahrer, auch kein sonderlich guter Nachbar, aber ein Kumpeltyp ist er ohne Frage.

Der Teeniestar spielt in seiner Freizeit Herbergsvater und gibt drei seiner Kumpels ein Dach überm Kopf, wie die US-Seite ‚TMZ‘ berichtet. Dabei handelt es sich um Kevin Pederson, den einschlägig bekannten Lil Twist (der mit der Pot-Party) und eine dritte Person, die nicht genannt werden will.

Nein, diese Herrschaften sind sicher nicht obdachlos, sondern leben offenbar nur gern auf den Kosten anderer und da Justin ein herzensguter Mensch ist, gewährt er ihnen freie Bahn.

Keiner von den Dreien braucht auch nur einen Cent Miete zu zahlen, haben einen Sicherheitsmann zur Zeit, auch wenn Bieber selbst nicht da ist. Außerdem dürfe sie Justins Spielzeuge nutzen, die unter anderem auf die klangvollen Namen Ferrari und Fisker Karma hören – nur ein kleiner Teil seines privaten Fuhrparks.

Sorry kleiner Twist, als unangefochtener Partykönig wurde Kevin ausgemacht, der einmal einen Monat lang in der Bieber-Villa hauste und in dieser Zeit ganze 30 Partys geschmissen haben soll. Auf der Gästeliste sollen dabei überwiegend die Damen der Zunft gestanden haben.

Harmlos soll es nicht immer zugehen auf diesen Feten. Unter der Bezeichnung „Sizzurp“ wird angeblich auch eine gefährliche Partydroge angeboten, die aus Hustensaft, Limonade und zerkrümelten Bonbons besteht. Immerhin soll der Konsum des Zeugs seit Lil Wayne ziemlich eingeschränkt worden sein, der im Krankenhaus fast gestorben wäre. Viele vermuten, dass Sizzurp (oder auch „Purple Drank“) nicht unschuldig daran war.