Justin Bieber (18) ist scheinbar nur ganz knapp einem Mordanschlag entkommen. Ein verurteilter Killer plante laut „TMZ“, den Teeniestar umbringen zu lassen!
Der Mann namens Dana Martin sitzt in New Mexico im Knast, weil er im Jahr 2000 ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigte und anschließend ermordete. Dafür bekam er ZWEIMAL lebenslänglich aufgebrummt, was ihn aber nicht davon abhielt, einen weiteren Mord zu planen.
Ausführen wollte er das Attentat nicht selbst. Die Drecksarbeit sollte der Mithäftling Mark Staake erledigen, sobald dieser aus dem Gefängnis raus ist. Stattfinden sollte der Mord letzten Monat in New York, wo der Sänger im Madison Square Garden auf der Bühne stand. Dafür rekrutierte Staake sogar seinen Neffen Tanner Ruane als Komplizen.
Martin sagte gegenüber der Polizei aus, dass Justin Bieber und sein Bodyguard mit Krawatten stranguliert werden sollten, die ein sogenanntes Paisley-Muster besitzen. Das sei praktisch seine „Visitenkarte“ gewesen. Danach sollten beide kastriert werden.
Glücklicherweise kam es gar nicht erst so weit!
Mädchenmörder Martin ließ die Sache aus irgendeinem Grund persönlich auffliegen. Staake wurde in Vermond festgenommen, sein Neffe schaffte es noch bis New York und hatte allerhand Werkzeuge im Gepäck.
Spätestens jetzt wird einem klar, warum viele Stars mit einer ganzen Armee an Sicherheitsleuten reisen. Es gibt überall Irre!