Justin Bieber kann vielleicht nicht als Eierwerfer überführt werden

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Justin Bieber | Instagram

Justin Bieber (19) kommt eventuell erneut mit einem blauen Auge davon. Die Polizei fand laut ‚TMZ‘ keine eindeutigen Beweise dafür, dass er vor einigen Wochen das Haus seines unmittelbaren Nachbarn mit Eiern bombardierte.

Weder bei der Hausdurchsuchung selbst noch im Handy des Teeniestars gab es Hinweise darauf. Unter anderem wurde danach geschaut, ob er in SMS-Nachrichten gegenüber seinen Kumpels mit der dummen Aktion prahlte, bei der ein Sachschaden von $20.000 entstand. Fehlanzeige!

Zwar gibt es ein verschwommenes Video von jenem Abend, aber man hört lediglich eine Stimme, die der von Justin verdächtig ähnlich klingt, aber wirklich zu sehen ist er darin nicht. Die beiden einzigen Zeugen sind der Nachbar und dessen 13-jährige Tochter, die es ganz schön mit der Angst zu tun bekam, als der Täter oder die Täterin zuschlug.

Noch in dieser Woche will die Polizei den Fall an den Bezirksstaatsanwalt von Los Angeles weiterleiten. Dieser entscheidet dann, ob weiter gegen Justin Bieber ermittelt wird oder ob er wieder einmal Glück hat.

Aktuell befindet sich Justin in Panama, wo ihm sein Mentor Usher und Manager Scooter Braun angeblich ins Gewissen reden wollen, sein Leben endlich in den Griff zu bekommen.