Was mich an so erfolgreichen Kiddies wie Justin Bieber stört? Das sie immer so neunmalklug daherreden. Ist ein bisschen nervig von Menschen die geburtsmäßig gerade mal am Ende der Take That-Ära (vor dem Comeback) gekratzt haben.
Wie dem auch sei, irgendwas müssen sie halt sagen wenn Fragen gestellt werden. Justin zum Beispiel hat in einem neuen Interview mit AP posaunt, dass er praktisch einen direkten Draht zu Jesus hat.
„Ich bin christilich, ich glaube an Gott, ich glaube daran dass Jesus wegen meinen Sünden am Kreuz gestorben ist. Ich glaube ich habe eine Beziehung und bin in der Lage mit ihm zu sprechen, er ist der Grund das ich hier bin, also muss ich mir das definitiv merken. So bald ich anfange das zu vergessen, muss ich auf zurück klicken und sagen, ‚darum bin ich hier.'“
Noch Fragen? Wohlgemerkt kam das aus dem Mund eines Sechzehnjährigen, ein bisschen übertrieben ist das Gequarke schon, auch wenn ich Justin Bieber sonst eigentlich ganz cool finde.
Mit 30 will der Junge übrigens verheiratet sein und früh Vater werden, damit er noch die Möglichkeit hat mit seinen Kindern Fußball zu spielen.
Andere Jugendliche denken an Playstation und Schokolade, Justin ans Kinder machen! Wer will es ihm verübeln? 🙂 Übrigens ist auch Tanzen seine Leidenschaft!