Justin Bieber fühlt sich gemobbt

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Justin Bieber | Instagram

Justin Bieber (19) ist beinahe jeden Tag wegen einer weiteren Verfehlung in den Schlagzeilen. Jetzt wehrte er sich in einem neuen Radio-Interview gegen die Berichterstattung und sprach sogar von Mobbing.

Am Montag klingelte er von Australien aus im Studio von Ryan Seacrest durch, wo er seinen neuen Film „Believe“ adressierte, der von seinem aufregenden Leben als Teeniestar handelt. „Ich denke, dass ‚Never Say Never‘ Hoffnung aufzeigte, und ‚Believe‘ handelt davon, wie du wieder aufstehst, wenn du hingefallen bist, und was hinter den Kulissen abgeht.“

„Die Leute sehen mich nicht als 19-jährigen Jungen…ich befinde mich immer noch in einer Selbstfindungsphase und wenn die Medien mich jeden Tag attackieren, unterscheidet sich das nicht von den Sachen, die in der Schule passieren. Ich denke, dass dieser Film mich als Person zeigt. Natürlich mache ich beim Erwachsenwerden Fehler, ich bin nicht perfekt. Die Leute vergessen, dass ich ein menschliches Wesen bin und ich Fehler machen muss und stärker werde.“

„Viele Dinge wurden durcheinandergebracht. Ich war auf Tour, also weiß niemand wirklich, was ich hier draußen mache.“

Letztlich muss sich Justin Bieber auch an die eigene Nase fassen. Fans als „gestrandete Wale“ zu bezeichnen, Flughafen-Beamte anzupöbeln oder Surfer zu bedrohen, ist am Ende auch nichts anderes als Mobbing. Was er sich wünscht, sollte er selbst bei anderen Menschen genauso beherzigen.

Wenn er sich aber fängt, dann steht Justin gewiss noch eine lange Karriere bevor. Die Pläne dafür liegen schon in der Schublade: „Ich will ein junger Mogul werden. Ich will, dass die Leute mich nicht nur für die Musik respektieren, sondern auch für die richtigen Entscheidungen.“