Justin Bieber Flamme Chantel Jeffries geht in die Offensive

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Chantel Jeffries mit Justin Bieber in Miami Beach | Instagram

Bis vor Kurzem konnte noch kein Mensch den Namen Chantel Jeffries (21). Jetzt ist sie in aller Munde und das nur wegen ihrer Freundschaft zu Teeniestar Justin Bieber (19). Sie war bei dessen Verhaftung in Miami Beach dabei, war mit ihm feiern und flog mit ihm vor einigen Tagen sogar nach Panama. Doch so wirklich glücklich scheint sie über die ganze Aufmerksamkeit nicht zu sein.

Zuallererst stellte sie gegenüber ‚TMZ‘ klar, dass sie gar nicht so dolle vorbestraft sei, wie allgemein berichtet wurde. „Ich wurde weder fünf Mal verhaftet, wie in den Medien behauptet wurde, noch habe ich jemanden in jeglicher Form körperlich angegriffen.“

Angeblich sei sie mit Geschwindigkeitsüberschreitungen auffällig geworden und habe ein jemanden mit einem Messer angegriffen. Auch ihr Anwalt Matt Morgan dementierte die Berichte. Mit 18 wurde sie zwar tatsächlich einmal verhaftet, aber wegen mangelnder Beweise wieder auf freien Fuß gesetzt.

Chantel-Jeffries-Instagram
Chantel Jeffries bei Instagram

Außerdem sei Chantel nach eigener Aussage gar nicht PR-geil, wie man im ersten Moment annehmen könnte, und die Öffentlichkeit mache ihr das Leben gewissermaßen zur Hölle. „Ich war eine Vollzeitstudentin, die einen normalen Lebensstil hatte, frei von öffentlicher Kontrolle und Kritik, bis jetzt. Was mit mir geschieht, ist falsch.“

Die ‚NY Post‘ brachte ein Gerücht im Umlauf, dass die neue Flamme von Justin Bieber für $20.000 ihre Story mit dem Sänger an den Meistbietenden verschachern wollen würde. Aber auch das sei eine Falschmeldung gewesen. Ein Sprecher des Models erklärte, „Chantels Anwalt und ich erhielten mehrere Anfragen für Chantel, wie man sich vorstellen kann. Keine davon war entgeltlich, besonders keine im Wert von $20.000. Niemandem wurde zugesagt. Die ‚Today Show‘ kam entfernt in Frage und diese bezahlt nicht für ihre Nachrichten.“ Wenn überhaupt, dann würde sie sowieso nicht über Bieber sprechen, sondern über die „falschen Anschuldigungen“ gegen sie.