Eine neue Studie der Universität von Ottawa bringt erschreckende Dinge zu Tage – ist Justin Bieber (18) zu weit gegangen und hat das „Bieber Fieber“ zur „ansteckendsten Krankheit“ der Welt gemacht? Sind die Ereignisse von Oslo gar kein Zufall gewesen?
In dem Bericht heißt es, dass es sich durch den Kontakt mit „infizierten Personen“ und durch die Medien verbreitet und noch ansteckender als die Masern sei.
Man könnte jetzt denken, dass das nur ein schlechter Scherz ist, aber die Studie von Valerie Tweedle und Robert J. Smith gibt es tatsächlich. Sie nennt sich „Bieber Fieber – eine Besessenheit von dem kanadischen Popstar Justin Bieber“.
Darin wurden sogar mathematische Formeln angewandt, um die Popularität des 18-Jährigen aufzuzeigen und wie man das ändern eventuell ändern könnte.
„Bieber Fieber hat ähnliche Eigenschaften wie andere ansteckende Krankheiten“, wie eine „rasche Übertragung in großen Populationen“ und die spätere Möglichkeit zur Genesung.
Symptome seien „unkontrollierbares Weinen und/oder Schreien, übermäßiger Kauf von Fanartikeln, das treffen schlechter Entscheidungen (z.B. gleiche Frisur) und Ablenkung vom Alltag“.
Der einzige Weg, das Bieber-Fieber zu stoppen? Kontinuierliche, negative Berichterstattung, so die Macher der Studie weiter. Zum Beispiel über Verwicklungen in einen „Sex-Skandal“ berichten oder über seinen „schlechten Haarschnitt“.
Weitere Möglichkeiten der Genesung seien, das Interesse an Justin Bieber zu verlieren oder nach dem 17. Lebensjahr reifer zu werden. Das „Ausrotten“ des Bieber-Fiebers stelle uns vor große Herausforderungen, so das Fazit.
Da fehlen auch uns die Worte, mit was für Unsinn einige Menschen ihre Zeit vergeuden…