Justin Bieber: Mit ihm zu feiern, kann teuer werden

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Justin Bieberr | Instagram

Wer mit Justin Bieber (19) feiern will, der sollte entweder schweigen können oder ein dickes Bankkonto haben.

Laut ‚TMZ‘, muss jeder eine Verschwiegenheitserklärung unterzeichnen, der auf eine Party des Teeniestars will, die er in seiner Villa in Calabasas veranstaltet. Wer den Vertrag bricht, der kann sich schon mal warm anziehen.

Wagt man es, in aller Öffentlichkeit Dinge auszuplaudern, die in Biebers Haus vor sich gehen oder etwas über die Gäste zu verraten, dann könnte einem eine Klage von $5 Millionen ins Haus flattern.

Aus dem Schreiben geht klar hervor, dass über solche Sachen weder gebloggt noch getweetet oder instagrammt werden darf.

Sowieso wäre es besser, wenn man sich vorher im Klaren ist, auf was man sich bei einer Party mit Justin Bieber einlässt. Offenbar ist es ziemlich gefährlich auf seinem Anwesen, anders kann man die folgenden Warnungen wohl nicht erklären.

Man solle sich auf „potenziell gefährliche Aktivitäten“ einstellen und an nichts teilnehmen, wenn man nicht darauf trainiert ist. Es kann sogar von „leichten Verletzungen“ über „katastrophale Verletzungen“ bis hin zum „Tod“ alles passieren.

Sicher handelt es sich dabei um ein Standardschreiben, aber etwas irre mutet es dennoch an.