Justin Bieber (20) hat eine Sorge weniger. Die Ermittlungen wegen seines Fluges zum Super Bowl wurden eingestellt.
Rückblick…Justin jettete Anfang Ende Januar nach New York, um an den Feierlichkeiten zu dem Sportereignis teilzunehmen. Nach der Landung wurde der Privatflieger von der Polizei gefilzt und der Teeniestar fünf Stunden lang gegrillt.
Der Vorwurf: Bieber soll mit seinen Kumpels und Papa Jeremy Bieber gekifft und damit die Besatzung des Jets gefährdet haben. Die Piloten sollen sogar Sauerstoffmasken gebraucht haben, um überhaupt weiterfliegen zu können. Zudem seien Justin und Jeremy „extrem beleidigend“ gegenüber einer Flugbegleiterin gewesen, hieß es damals im offiziellen Polizeibericht.
Nun ergaben die Ermittlungen der Luftfahrtbehörde, dass nichts dergleichen stattgefunden habe. Es wurde eigens zu dem Fall ein Statement veröffentlicht.
„Die FAA hat die Untersuchung zu den Vorwürfen abgeschlossen, dass Passagiere die Flugbesatzung einer Gulfstream G-IV störten, die am Freitag, 31. Januar 2014, auf dem Teterboro Airport landete. Die FAA fand keine Beweise dafür, dass die Passagiere die Regeln der Luftfahrtbehörde verletzt haben.“
Fraglich ist, ob das wirklich die ganze Wahrheit ist oder nur Teil eines Deals, um Biebers Namen wieder reinzuwaschen. Mittlerweile ist bekannt, dass Justin alles andere als ein braver Chorknabe ist, deshalb sollte man jede Meldung – ob positiv oder negativ – kritisch beäugen.