Justin Bieber empfiehlt seinen Fans: Beschmiert kein privates Eigentum!

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Justin Bieber vor seinen „Kunstwerken“ | Instagram

Justin Bieber (19) ist seit Kurzem auch ein Hobby-Graffiti-Künstler und musste sich schon mit ärgerlichen Schlagzeilen rumschlagen. Er beschmierte illegalerweise eine Wand in Rio und wurde dafür sogar angezeigt. Der Teeniestar behauptet, er hätte nicht gewusst, dass es nicht erlaubt war, die Mauer mit seinen Kunstwerken vollzuklecksen. Jetzt versucht er etwas Schadensbegrenzung zu betreiben, indem er seinen Fans davon abrät, privates Eigentum zu verschandeln. Gleichzeitig gibt er sich aber weiterhin uneinsichtig…

Bei Instagram schrieb er, „Jeder Ort, den ich getaggt habe, war genehmigt. Ich empfehle es nicht, private Anwesen zu taggen.“

Immerhin gibt er zu, dass er noch ein blutiger Anfänger in dem Geschäft ist. „Ich bin immer noch scheiße drin, aber ich habe Spaß dabei.“ Überraschend zurückhaltende Worte für jemanden, der sich gern als „König der Welt“ bezeichnet.

Zuletzt sprayte Justin Bieber einen Pinguin und ein Monster an eine Wand in Südamerika.

Übrigens hätte er seinen Ratschlag auch locker auf das Zerstören fremden Eigentums ausweiten können. Die Belieber zerstörten in dieser Woche die Besitztümer eines Luxushotels in Buenos Aires (Argentinien) und Justin flog deshalb achtkantig raus