Justin Bieber lehnt Deal mit Staatsanwalt ab: Kein Bock auf Drogentests

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Justin Bieber | Instagram

Justin Bieber (19) scheint den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben. Die Staatsanwaltschaft schlug ihm einen Deal vor, mit dem er seine Verhaftung in Miami innerhalb eines halben Jahres vergessen machen könnte. Doch darauf hat er angeblich so gar keine Lust.

Der Vorschlag war, dass er ein paar Stunden gemeinnützige Arbeit leistet, einen Alkohol-Kurs mitmacht und sich regelmäßigen Drogentests unterzieht. Genau das soll er laut ‚TMZ‘ gar nicht so prickelnd finden.

Grund sei, dass sich Justin immer noch für unschuldig hält. Ein Polizist hätte gelogen, als er den Teeniestar als alkoholisiert hinstellte. In Wirklichkeit lag sein Alkoholpegel noch deutlich im legalen Bereich. Auch fuhr er nicht wirklich ein illegales Straßenrennen, sondern hatte kurz vor der Festnahme nur etwa 43 Stundenkilometer auf dem Tacho, wie die Auswertung des GPS-Gerätes ergab.

Besonders kritisch findet Justin Bieber, dass er nur auf Bewährung draußen wäre, wenn er das Angebot annehmen würde. Bei dem kleinsten Verstoß könnte er nämlich hinter schwedischen Gardinen landen, was bei JB natürlich ein großes Problem ist, da er sich regelmäßig zu dummen Aktionen hinreißen lässt. Es wäre vermutlich nur eine Frage der Zeit, bevor die Cops mit Handschellen vor seiner Tür stehen.

Ein großes Problem sind zudem die Drogentests, durch die er nüchtern bleiben müsste. Justin kifft wie Schlot, konsumiert die Modedroge Sizzurp und vielleicht noch einiges mehr. Er scheint also nun darauf zu hoffen, dass seine Anwälte ihn aus der Nummer irgendwie rausboxen können…