Justin Bieber wird nicht wie geplant mit seiner „Purpose“-Tour nach Argentinien kommen. Die Regierung untersagt dem Teeniestar die Einreise.
„Argentinische Belieber, ich würde mir nichts sehnlicher wünschen, als die #purposetour zu euch zu bringen, doch bis sich die rechtlichen Voraussetzungen nicht ändern, kann ich es nicht“, entschuldigte sich Justin auf Twitter.
In einem weiteren Tweet schrieb Justin, „Argentinien, ich liebe dich. Tatsächlich ist es sogar einer meiner Lieblingsorte auf Tour. Ich wünschte, es wäre nicht der Fall, aber meine Anwälte sagen, es ist, wie es ist.“
„Wenn sich die Dinge ändern, würde ich gerne kommen. Nur dieses Mal geht es nicht. An alle anderen in Südamerika, ich freue mich auf euch.“
Warum Justin Bieber genau nicht ins Land darf, ließ er offen. Wahrscheinlich ist, dass die Flausen seiner jüngeren Vergangenheit ihn nun einholen. 2013 soll er seine Bodyguards dazu angestachelt haben, einen Paparazzo anzugreifen. Im Jahr darauf wurden er und zwei seiner Sicherheitsleute vorgeladen, doch den Termin ließen sie platzen. Deshalb wurde vergangenes Jahr ein internationaler Haftbefehl gegen Bieber ausgestellt, drei Monate später aber wieder eingestellt.
Aktuell hält sich Bieber in seiner Heimat Kanada auf.